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Magnetsensoren

Magnetsensoren

Magnetschalter dienen der berührungslosen und verschleissfreien Positionserfassung in der Steuerungstechnik. Sie werden überall dort eingesetzt, wo induktive Sensoren an ihre Grenzen stossen. Da Magnetfelder alle nicht-magnetisierbaren Materialien durchdringen, können die Sensoren Magnete beispielsweise durch Buntmetall-, Edelstahl-, Aluminium-, Kunststoff- oder Holzwände hindurch erkennen.
Drehgeber

Drehgeber

In vielen Fertigungsabläufen und Produktionsprozessen, in mobilen Arbeitsmaschinen und im Bereich der erneuerbaren Energien haben sich Drehgeber als zuverlässige Messwertaufnehmer für massgenaue Positionierungsaufgaben etabliert. Sie wandeln Drehbewegungen in digitale Signale um. Drehgeber arbeiten mittels verschleissfreier optoelektronischer oder magnetischer Abtastung. Dazu besitzen sie eine mit der Welle fest verbundene Impulsscheibe bzw. einen beweglichen Magnetträger. Man unterscheidet zwischen inkrementalen und absoluten Drehgebern. Inkrementale Drehgeber geben pro Umdrehung eine genau definierte Anzahl von Impulsen aus. Diese sind ein Mass für den zurückgelegten Winkel oder Weg. Absolute Drehgeber, auch Winkelcodierer genannt, ordnen jeder Winkelposition einen eindeutigen Wert zu, sogar über mehrere Umdrehungen hinweg.
Zylindersensoren

Zylindersensoren

Zylindersensoren dienen zur Positionserfassung der Kolbenstellung in Pneumatikzylindern. Sie werden direkt auf dem Zylinder montiert. Durch die Gehäusewand, die aus nicht magnetisierbarem Material besteht (zum Beispiel Aluminium, Messing oder Edelstahl), erkennen sie den auf dem Kolben angebrachten Ringmagneten. Sie können an unterschiedlichsten Zylindertypen, beispielsweise T-Nut-, C-Nut-, Rund-, Zugstangen-, Profilrohr- oder Trapeznutzylindern, montiert werden.
Analysesensoren

Analysesensoren

Leitfähigkeitssensoren sind prädestiniert für Anwendungen in der Lebensmittelindustrie. Sie erkennen die Leitfähigkeit und Konzentration unterschiedlicher Medien und ermöglichen so eine eindeutige Unterscheidung von z.B. Reinigern, Spülwasser und Lebensmitteln. Das ermöglicht nicht nur eine durchgehende Produktverfolgung, sondern auch die Reduzierung des Ausschusses an Produkt und Spülwasser- und das ganz ohne Einstellung des Sensors. Ölsensoren überwachen den Qualitätszustand von Hydraulikflüssigkeiten und Schmierstoffen. Genauer gesagt erfasst der Partikelmonitor der Baureihe LDP den Reinheitsgrad bzw. das Verschmutzungsniveau von Mineralischen, Ester- und Bioölen. Der Ölfeuchtesensor der Baureihe LDH misst die relative Feuchte und Konzentration von Wasser in Öl. Analysesensoren tragen somit wesentlich zur zustandsorientierten Instandhaltung und zur Vermeidung von Stillstandzeiten bei.
Identifikationssysteme

Identifikationssysteme

RFID 125 kHz RFID-Systeme für den Einsatz in der Produktion und Fördertechnik, Identifikation von Werkstückträgern und Produkten.
Ultraschallsensoren

Ultraschallsensoren

Ultraschallsensoren dienen zur zuverlässigen Positionserfassung und präzisen kontinuierlichen Abstandsmessung fester, pulverförmiger und flüssiger Medien. Sie senden und empfangen Schallwellen im Ultraschallbereich. Das zu erfassende Objekt reflektiert die Schallwellen und per Laufzeitmessung wird die Distanz ermittelt. Die berührungslose Erfassung erfolgt unabhängig von Farbe, Transparenz, Oberflächenbeschaffenheit oder Glanzgrad des Objektes. So lassen sich beispielsweise Blisterverpackungen in der Verpackungstechnik oder transparente Kunststoffschalen in der Lebensmittelindustrie zuverlässig detektieren. Auch in Umgebungsbedingungen mit starker Verschmutzung, Staub oder Nebel erfassen die Geräte Objekte zuverlässig und störungsfrei. Die ifm-Ultraschallsensoren bieten in einer kompakten Bauform einen besonders kleinen Blindbereich, grosse Tastweiten und eine hohe Auflösung.
Induktive Sensoren

Induktive Sensoren

Induktive Sensoren Im industriellen Einsatz sind induktive Sensoren heutzutage unentbehrlich. Sie bieten im Vergleich zu mechanischen Schaltern nahezu ideale Voraussetzungen: berührungslose, verschleißfreie Arbeitsweise sowie hohe Schaltfrequenzen und Schaltgenauigkeiten. Zudem sind sie unempfindlich gegen Vibrationen, Staub und Feuchtigkeit. Induktive Sensoren erfassen berührungslos alle Metalle.
Drehzahlsensoren

Drehzahlsensoren

In vielen industriellen Anwendungen müssen Antriebe auf Drehzahl oder Stillstand überwacht werden. In der Automobil- oder Lebensmittelindustrie, in Stahlwerken und im Bergbau können mittels Drehzahlsensoren Stillstand, Drehzahlüberschreitung und -unterschreitung von Antrieben sowie Bandriss an Förderbändern zuverlässig erkannt werden. In mobilen Maschinen, wie beispielsweise Gabelstaplern, dienen Drehzahlsensoren als Drehzahlgeber. Drehzahlsensoren integrieren Drehzahlerfassung und -überwachung in einem Gerät. Der Sensorkopf arbeitet nach dem Prinzip eines induktiven Sensors oder eines Magnetsensors. Der Sensor erfasst metallische Betätigungsflächen an einem rotierenden Maschinenteil. Die integrierte Auswertung wandelt diese Information in eine Drehzahl um.